28. März 2022

Textilwirtschaft: Die Zukunft der Fashion Order

Ansprechpartnerin
Aline StangMarketing & Communications

Textilwirtschaft berichtet über den innovativen Showroom von Olymp, der nicht nur effektivere Ordertermine ermöglicht, sondern auch ein nachhaltiges und kundenorientiertes Markenerlebnis schafft.

Traditionelle Orderprozesse sind normalerweise kompliziert und zeitaufwändig und bedürfen vieler manueller Handgriffe. Das schwäbische Textilunternehmen Olymp hat zusammen mit Experience One den Prozess nicht nur vollständig digitalisiert, sondern sogar komplett neu gedacht.

Das Ziel: Das Vertriebsteam von Olymp dazu befähigen, die zeitaufwändigen Ordertermine erheblich effizienter zu gestalten. Um dies zu bewerkstelligen, wendeten die CX-Experten von Experience One die „Shadowing“-Methode an, bei der die prozessbeteiligten Personen wie ein Schatten beobachtet und begleitet werden, um Arbeitsabläufe und Zusammenhänge besser nachvollziehen zu können.

Wir sind mit der Vision an das Projekt herangegangen, eine ganzheitliche Plattform mit einer einheitlichen Datenbasis und User Experience zu schaffen, die alle Touchpoints miteinander verbindet – ganz gleich, ob im physischen Showroom, remote oder mobil.
Tina Anschütz, Teamlead Digitalisierung, Olymp

Das Ergebnis: eine maßgeschneiderte, datenbasierte Sales Plattform, die sich nahtlos in die System- und Datenlandschaft integriert und die Orderprozesse von End-to-End digitalisiert. Durch Touchtables und Videowände, sogenannte großformatige Powerwalls, schmelzen der physische Showroom und sein digitaler Zwilling zu einem einzigartigen und eindrücklichen Markenerlebnis zusammen.

Die digitale Order ist nicht nur effizienter, sondern auch deutlich nachhaltiger. Durch die digitalen Präsentationen können die physischen Musterkollektionen sukzessiv reduziert werden.

Weitere Informationen gibt’s auch im Artikel der Textilwirtschaft.

Weitere passende Inhalte