Die beste Zeit für Generative AI ist jetzt! Aber sind Unternehmen überhaupt schon bereit dafür? Kai Müller erklärt in der aktuellen Ausgabe der DIGITAL BUSINESS CLOUD was CEOs jetzt tun müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
KI ist in der Gesellschaft und in den Unternehmen angekommen. Und die Vorteile, die die Technologie verspricht, sind verlockend: Zeitersparnis, nachhaltigerer Einsatz von Ressourcen, Optimierung von Prozessen, um nur einige zu nennen. Und obwohl die Technologie in vielen Branchen schon sogar für strategische Entscheidungen eingesetzt wird, glauben nur knapp 30 Prozent der Führungskräfte, dass sie über ausreichend Fachwissen zum Einsatz generativer KI verfügen.
Für Kai Müller ist deshalb klar, dass eine erfolgreiche Transformation ganz oben beginnen muss: nämlich beim CEO. Nur, wenn KI und eine klare Haltung dazu Teil des Mindsets und im Unternehmen verankert werden, lassen sich Akzeptanz und Verständnis in der Belegschaft erreichen. Und nur dann finden Unternehmen heraus, welche konkreten Potenziale sich mit KI für ihr individuelles Geschäftsmodell heben lassen.
Was müssen CEOs nun also ganz konkret tun? Exploration ist das Stichwort. „Ein eigener Zwilling ist der beste Weg, sich mit generativer KI auseinanderzusetzen und herauszufinden, welche Dimensionen es zu beachten gilt", sagt Kai Müller. Dabei muss die KI die Marke widerspiegeln, um die Hoheit über das Kundenerlebnis zu behalten.
Den ganzen Artikel zum Nachlesen gibt es in der aktuellen Ausgabe der DIGITAL BUSINESS CLOUD.