In den meisten Bereichen wird KI vermutlich mehr Arbeitsplätze umgestalten, als sie abzuschaffen. Journalist Marco Engelien skizziert im t3n Magazin, wie CEOs zielgerichtet Unterstützung von ihren digitalen Zwillingen bekommen.
Ebenso wie beim britischen Unternehmer John Lee, übernimmt auch bei Kai Müller, CEO von Experience One, schon jetzt sein digitaler Klon wiederkehrende Aufgaben und entlastet im Arbeitsalltag. Bis 2025 möchte er damit bis zu einem Drittel seiner Arbeitszeit einsparen.
Dass KI in der Arbeitswelt der Zukunft eine echte Disruption ermöglichen kann, ist damit klar. Und egal ob im Handel oder im Finanzsektor: Digitale Zwillinge wie auch der von Stephan Tromp (stv. Hauptgeschäftsführer Handelsverband Deutschland e.V.) zeigen anschaulich, wie generative KI in der Lage ist, auf vielfältige Art und Weise zu unterstützen.