Kann ein CEO einen digitalen Doppelgänger erschaffen, der rund um die Uhr für seine Mitarbeitenden verfügbar ist und der noch mit Humor verbunden ist? Das Ergebnis ist „Grumpy Kai“.
Der virtuelle Klon unterstützt die Mitarbeiter:innen auf humorvoll-sarkastisch Weite und bringt sie so dazu, sich spielerisch mit der Technologie auseinanderzusetzen.
Durch den Einsatz dieses virtuellen Assistenten konnten wertvolle Erkenntnisse über die Konfiguration und Nutzung von KI-Agenten gewonnen werden. Die Erfahrung mit „Grumpy Kai“ hat zur Entwicklung einer sprachmodell-unabhängigen Software geführt, die die Konfiguration von KI-Agenten erleichtert und die Innovationskultur im Unternehmen stärkt.
Trotz der beeindruckenden Fähigkeiten von „Grumpy Kai“ gibt es aktuelle Grenzen der KI-Technologie.
Eins ist aber sicher: KI wird in den nächsten Jahren einen erheblichen Einfluss auf viele Jobs und Geschäftsmodelle haben. Daher müssen Unternehmen markeneigene KI-Experience aufbauen, sonst werden sie hinter den Nutzererwartungen und der Konkurrenz zurückbleiben.