Durch die Entwicklung von digitalen Doppelgängern können die Potenziale von KI in verschiedenen Unternehmensbereichen gehoben werden. Ein beeindruckendes Experiment, bei dem in nur 24 Stunden der digitale Zwilling des »stern«-Redakteurs Stephan Maus geschaffen wurde, lässt erahnen, wie diese Technologie die Interaktion mit Kunden revolutionieren könnte.
Der digitale Doppelgänger von Stephan Maus, der nicht nur äußerlich und sprachlich überzeugt, sondern auch inhaltliches Spezialwissen integriert, markiert einen entscheidenden Schritt in der praktischen Anwendung generativer KI. Unternehmen könnten in Zukunft digitale Zwillinge für verschiedene Branchen entwickeln, sei es für Versicherungsberater, Ärzte, Anwälte oder sogar Fitnesscoaches.
Den ganzen Bericht gibt es im Page Magazin für Design, Code und Business (Ausgabe 1042).